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Preisskat SGH

14-10-20-10 statt 18-20 nur nicht passen
hieß es dieses Jahr beim traditionellen Preisskat der SG Hundstadt am  2. Januar 2010 im Sportlerheim! Sonst immer zwischen den Jahren stattfindend, mußte er wegen der Weihnachtsfeiertage zum Wochenende hin ausnahmsweise nach Neujahr stattfinden (für Ende 2010 wird es wohl auch gelten...).
    Damit machte der Sportverein aber den Auftakt zu einer Serie von Veranstaltungen zu den 600-Jahr-Jubiläumsfeierlichkeiten in Hundstadt in dem Jahr. Anmischen war um 17.00 Uhr
Der Spieleinsatz betrug statt der angekündigten  EUR 10,- pro Spieler in diesem Jahr nochmals nur EUR 7,50.
Hier der Bericht aus dem UA vom 4. Januar 2010:

Wolfgang Best
kloppte am besten

Auftakt im Jubiläumsjahr: Traditioneller Preisskat im Sportlerheim von Hundstadt - 16 Teilnehmer

Grävenwiesbach. (ek). Mit dem traditionellen Preisskat im Sportlerheim von Hundstadt machte die SG Hundstadt am Samstagabend den Auftakt im Jubiläumsjahr, denn im Jahr 2010 stehen die Veranstaltungen aller Hundstädter Vereine ganz im Zeichen der 600-Jahr-Feier. Die nunmehr 27. Auf-
lage hatte für 16 Teilnehmer, darunter drei neue Gäste, wieder ihren Reiz als willkommene Abwechslung nach den Feiertagen.

SG-Vorsitzender Uwe Täger begrüßte Hobbyspie-
ler und Asse aus diversen Skatclubs, die nach der deutschen Skatordnung, also ohne Kontra, Re und Bock um Geld- und Sachpreise vor allem aber wegen des Spaßes am Kartenspiel spielten. Viele Skatfreunde zählten zu den Stammgästen beim Hundstädter Preisskat. Zum ersten Mal zum Skat nach Hundstadt gekommen waren Helmut Beilstein aus Wernborn, Helmut Engl aus Hundstadt und Franz Wallbruch aus Winden.

In den beiden Gruppen hatte jeder Teilnehmer aus den vier Vierergruppen die gleiche Chance. "Mit so was schicken die mich in dem Kampf", kommen-
tierte Christine Moses als einziger Frau in der Männerrunde schmunzelnd ein Blatt, mit dem sie nicht mal mit reizen konnte. In der Gesamtwer-
tung lag sie dann aber mit 2052 Punkten auf dem fünften Platz und erhielt vom Vorsitzenden als

fünften Platz und er-
hielt vom Vorsitzenden als mutige Frau die obligatorische Flasche Sekt.
        "Beim Preisskat
ist für jeden alles drin, das ist das reizvolle daran", meinte Täger der auch schon mal selbst mitspielt, wenn die Aufteilung in Gruppen nicht aufgeht. Am Samstag blieb er Zaungast, wie einige Besucher an der Theke, die auf ein Bier ins Sportlerheim gekommen waren. Wie in den Vorjahren und bei anderen Veranstaltungen der SG Hundstadt sorgte Beisitzer Kurt Reiter wieder bestens für das leibliche Wohl der Besucher.

Nachdem SG-Kassierer Thorsten Binz auf dem Computer die Auswertung vorgenommen hatte, stand Wolfgang Best aus Hundstadt mit 2.285 Punkten als Sieger fest und kassierte ein Preisgeld von 60 Euro. Den zweiten Platz belegte Horst Zingel aus Hundstadt mit 2.178 Punkten und einem Preisgeld von 40 Euro. Für den dritten Platz mit 2.116 Punkten gab es für Helmut Neuhaus aus Eschbach 20 Euro. Für die drei Erstplatzierten war das komplette Startgeld ausgezahlt worden. Doch auch alle anderen gingen am Ende nicht leer aus. Für jeden gab es Kleinigkeiten wie Dosen mit Hausmacher Wurst. Im kommenden Jahr soll das Startgeld von 7,50 Euro auf zehn Euro pro Teilnehmer erhöht werden.

Als nächsten Termin kündigte der Vorsitzende dann noch die Jahreshauptversammlung der SG Hundstadt am Samstag, 30. Januar an.